Ende Mai
hatten wir dann endlich unser erstes Beratungsgespräch im Musterhaus in Köln.
Am Empfang der Fertighauswelt waren wir bereits durch HUF angemeldet und durften
dieses Mal kostenlos in den Park!
Im HUF Haus
angekommen haben wir erst mal stolz unsere selbstgezeichneten Grundrisse präsentiert.
Leider stellte sich heraus, dass wir überhaupt keine Raster und Achsen beachtet
haben. Das war aber überhaupt nicht schlimm, denn unser Berater hatte nun eine
gute Vorstellung wie wir uns unser Haus vorstellen. Er schnappte sich ein
durchsichtiges Zeichenpapier und legte dies auf einen echten Grundriss, der
unserem Haus von den Außenmaßen entspricht. Er übernahm einfach die Außenmaße
und zeichnete dann die Inneneinteilung. Heraus kam unsere Idee kombiniert mit
realistischen Maßen.
Wenn man
selber schon mal anfangen möchte zu planen und zu zeichnen muss man folgende
Details beachten:
- Die Giebelseiten haben festgeschriebene Längen (ART 3 = 9,40 m, ART 4 = 10,00 m, ART 5 = 12,40 m)
- Die Traufseiten sind in der Länge variabel und sind in Raster aufgebaut. Ein Raster misst 1,20 m. Also kann man frei entscheiden wie lang das Haus werden soll.
- Die Erker können in 0,6 m; 1,2 m oder 2,4 m lang sein. In der Breite braucht man glaube ich mindestens 3 Raster, also 3,6 m.
Diese Tipps haben
mir geholfen, um zu Hause diverse Varianten zu zeichnen. Letztendlich sind wir
dann doch immer wieder beim ersten Entwurf hängen geblieben.
Hier seht
ihr unseren selbst gezeichneten Entwurf unseres ART4 Hauses ohne Keller:
Im Beratungsgespräch
haben wir dann einen guten Überblick erhalten was uns unser Traumhaus im
Grundpreis ungefähr kosten wird. Außerdem bekamen wir die ungefähren Kosten für
unsere Zusatzwünsche (Doppelcarport + Schuppen; Jalousien OG; Erker; Lichtband
im Erker etc.) genannt. Somit konnten wir zuhause eine etwas detailliertere Kostenkalkulation
anfertigen.
Außerdem haben
wir erfahren wie nun die nächsten Schritte sein werden, vorausgesetzt wir entscheiden uns mit HUF zu bauen:
- Der Planungsauftrag – Das ist das erste Treffen zusammen mit dem Architekt und dem HUF Berater am Grundstück. Nach der Besichtigung werden gemeinsam mit dem Architekten detaillierte Zeichnungen von Hand angefertigt. Leider wird ab diesem Zeitpunkt schon ein stattliches Sümmchen fällig, welches aber bei der Auftragsvergabe mit dem Haus verrechnet wird.
- Der Vorstellungstermin – Hier werden dem Kunden die Grundrisse und 3D Ansichten vom Haus vorgestellt. Außerdem erhält man nun den genauen Grundpreis des Hauses genannt.
- Das Ausstattungsprotokoll – Wenn man sich nach dem Vorstellungstermin mit einer Unterschrift verpflichtet ein Haus mit HUF zu bauen, wird man danach für 2 Tage nach Hartenfels eingeladen. Hier wird man die vollen 2 Tage durch das Werk geführt, wo man sich die komplette Innenausstattung wie Bodenbeläge, Sanitärzubehör, Lampen etc. auswählen kann. Außerdem hat man die Möglichkeit Termine mit den HUF-eigenen Energieberatern, Gartenplanern, StilART (machen die Einbaumöbel u. Küchen) und den eigenen Finanzberatern auszumachen. Danach erhält man ein Angebot inkl. aller gewählten Extras. Sämtliche Positionen kann man zu dem Zeitpunkt noch nach Belieben streichen.
Mehr dazu
erfahrt Ihr, sobald wir die jeweiligen Projektschritte selber durchlaufen
haben.
Direkt am
nächsten Arbeitstag erhielten wir dann eine Mail in der noch mal alle
Kostenbestandteile für unsere Zusatzwünsche aufgeführt waren. Somit konnten wir
sehr gut unsere Kalkulation anpassen und entscheiden, welche Details sind uns
wichtig und welche nicht.
Außerdem
erhielten wir mit dieser Mail ein Dokument mit dem Planungsauftrag. Tja, und
was soll ich sagen: Wir haben den Planungsauftrag direkt unterschrieben … ;-)
Schöner Blog
AntwortenLöschenHey, das sind ja tolle Nachrichten! Ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn ihr uns weiter auf dem Kaufenden haltet.
AntwortenLöschenGruß, Jessica