Donnerstag, 11. Februar 2016

Was geschah nach dem AP?



Nach ungefähr 2 Wochen hatten wir bereits das schriftliche Ausstattungsprotokoll inkl. der Preise zur Unterschrift vorliegen. Wir waren dann doch positiv überrascht, dass es so schnell ging.

Dann hieß es für uns das gesamte AP zu sondieren. Stimmt alles, oder hatten wir es doch anders besprochen? Welche Ausstattung wollen wir drin haben, welche nicht? Also wurde bei einigen Positionen auch der Rotstift angesetzt.

Die Konstruktionsbedingte Freigabe haben wir wunschgemäß sehr zügig unterschrieben, damit HUF mit der Erstellung des Lastplans beginnen konnte. Ohne Lastplan ist es uns nämlich nicht möglich realistische Angebote für die Bodenplatte einzuholen.

Mit der Freigabe der Ausstattung konnten wir uns dann zum Glück noch etwas Zeit lassen. Direkt zu Anfang Januar hatten wir dann noch mal für ca. 1 ½ - 2 Stunden einen Termin in Hartenfels mit unserem HUF-Projektmanager, um diverse Unklarheiten noch mal persönlich besprechen zu können. Außerdem konnten wir noch mal ansprechen, dass es von Seiten HUF noch ein paar offene ToDo’s gibt. Alles in allem empfanden wir den Termin als recht positiv verlaufen.

Auf die besprochenen Anpassungen zum AP mussten wir dann leider doch recht lange warten und es wurde uns erst auf unsere Nachfrage hin zugeschickt.

Dies war leider in letzter Zeit nicht der einzige Punkt, bei dem wir mit der Zuverlässigkeit und Kommunikation mit HUF nicht so zufrieden waren. Wir sind schon etwas verwundert, wie HUF mit dem Thema „Fremdgewerken“ umgeht, sprich alles was nicht durch HUF ausgeführt wird.

Die Bodenplatte inkl. Statik organisieren wir selber. Wie oben schon beschrieben, benötigen wir für die Statik der Bodenplatte einen Lastplan. Denn ohne statische Berechnung können wir kein konkretes Angebot einholen.
Hier die Historie: Im November haben wir den Plan konstruktionsbedingt freigeben. Zähneknirschend haben wir KW 3 als Liefertermin für den Lastplan akzeptiert, da HUF sich auf keinen früheren Termin einlassen wollte. Anfang KW 4 haben wir nachgefragt, dann hieß es plötzlich er kommt erst in KW 5.
Leider kam in KW5 kein Plan und nun haben wir zu Beginn der KW 6 wieder nachgefragt. Bis dato stehen wir ohne Lastplan da, was für sehr unbefriedigend ist.

Das Thema Kamin ist grundsätzlich schwierig, weil der Kaminbauer, HUF und der Schornsteinfeger Hand-in-Hand arbeiten müssen. Im Dezember hatte unser Kaminbauer alle Parteien angeschrieben und um Kontaktaufnahme gebeten. Von Seiten HUF kam keine Reaktion und jetzt in KW 6 haben wir das Thema wieder angesprochen, mal schauen was passiert.


Es kann daran liegen, dass wir immer brav alle Aufträge unterschieben haben und jetzt Prio B sind oder dass es an den (scheinbar ungeliebten) Fremdgewerken liegt.
 

2 Kommentare:

  1. Hallo Annette,
    wie gings den weiter? Läuft jetzt alles wie geplant?

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  2. Hallo Frau Schneider, für Ihr 2. Fachwerkhaus kann ich Ihnen meine Dienste anbieten, dann haben Sie viel weniger Stress :) Haben Sie Lust Ihren und meinen Blog miteinander zu vernetzen? Anbei die Links, beste Grüße, Tobias Beuler
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